Donnerstag, 26. September 2013

Catching up

Morgen geht es nach Neuseeland - deswegen heute nochmal ein kleiner Post zu den letzten Wochen. Ich hatte ziemlich viel zu tun, weitere 3 Essays waren fällig und einen weiteren muss ich noch nach der Spring Break abgeben und Dienstag habe ich dann auch schon mein erstes Examen - daher hatte ich seit dem Outback Trip Bericht einfach keine Zeit mich zu melden ;)

Auf "the Shire" freue ich mich schon ganz besonders :D

Mittlerweile habe ich meine ersten Essays übrigens auch zurück. Beim Ersten habe ich erstmal einen kleinen Schock bekommen - Grade D mit 75%. Dann ist mir jedoch aufgegangen, dass das Benotungssystem ein anderes ist, ein D also nicht einer deutschen "4" entspricht, sondern "Distinction", also "2" bedeutet - Erleichterung! :D
Auch mit den anderen bin ich so weit zufrieden, in meinem History und Film Essay, bei dem ich keine Ahnung hatte was der Dozent eigentlich hören wollte, habe ich 67% und im Australian Idol Essay sind es unglaubliche 91%!!! :D

Was war sonst noch los... Wir haben Gonzalos Geburtstag gefeiert, sowohl abends als am nächsten Tag dann nochmal mit leckerem Käsekuchen, haben Tischtennis und Billard gespielt ohne dass ich mich vollkommen blamiert hätte (nur ein bisschen :P), haben fleißig weiter Salsa getanzt und Smoothies getrunken (die hier preismäßig echt ganz gut liegen, so 5€ rum).
Wir hatten einen Stromaufall mitten in einer Aussie Idol lecture - besonders gruselig auch deshalb, weil wir es gerade von Überschwemmungen, Buschfeuern und Sandstürmen hatten, wobei es bei letzteren plötzlich schwarz wie die Nacht werden kann. Rob fand es außerdem noch angebracht uns zu erzählen dass er einen Stromausfall in dieser Art noch nie erlebt hat und kaum waren wir draußen gingen plötzlich auch noch die Sirenen los - anscheinend normal bei einem Stromausfall an der Uni wie David (Tutor Aussie Idol) mir am nächsten Tag versicherte, wenn man keine Ahnung davon hat aber sehr unheimlich kann ich euch sagen...

Außerdem gab es hier - wie in Deutschland ja auch - eine Wahl. Neues Oberhaupt hier ist Tony Abbott von den Liberals. Das interessante daran ist, dass der Großteil der Australier ihn gar nicht mag, er wird sogar gerne mit George W. Bush verglichen, der hier ungefähr so beliebt ist wie bei uns^^ Eine Australierin hat mir dann aber doch erzählt, dass sie schlicht "so feed up" mit dem Labour government war, dass sie halt für Abbott gestimmt hat. Noch erwähnenswert finde ich Abbotts Plan die Bote, die im Moment von Asien aus "viele" (die Zahlen werden wohl eher übertrieben) Flüchtlinge nach Australien bringen, schlicht aufzukaufen um die Flüchtlinge daran zu hindern Australien zu entern (Für alle, die jetzt denken ich habe zu viel Phantasie: http://www.smh.com.au/federal-politics/federal-election-2013/hardline-asylum-seeker-policy-to-begin-after-swearing-in-says-tony-abbott-20130909-2tev2.html).
In den Senat gewählt wurden neben Labour noch die Greens und wohl auch überproportional viele Vertreter kleinerer Parteien wie den Australian Motoring Enthusiasts, ich zitiere an dieser Stelle einen Artikel aus The Age, "which appears to have no policies apart from representing what it sees as motorists' interests" oder die Australians Sports Party "[which] has no policies other than advocating lots of sport" (The Age). Ähm ja... Soviel zu Australiern und Politik ;)

The Telegraph 2009 - "Put some clothes on Mr Abbott"

Dann war da natürlich noch...mein Geburtstag :D Vielen Dank nochmal für all die Glückwünsche, hat mich riesig gefreut!! :))
Der Tag an sich war sehr emotional, morgens habe ich gleich mal ein Video aus Deutschland von Markus, Tina, Philipp, Jule und Basti bekommen, in dem sie für mich gesungen haben, super tolle und liebe Idee die mich gleich mal zu Tränen gerührt hat ;) Gerade als ich los wollte kam dann auch noch ein Päckchen von meinen Eltern - gleich mal der nächste Grund ein paar Tränchen zu verdrücken.
Während des wöchentlichen Screenings musste ich mich dann sehr zusammenreißen, wir haben "Waltz with Bashir" angeschaut, einen Animationsfilm über den Libanon Krieg Israels 1982, der mich ziemlich mitgenommen hat. Besonders schlimm getroffen hat mich die Szene, wo ein Hund erschossen wurde, das hat mich einfach zu sehr an meinen kleinen Liebling daheim erinnert... Nach dem Film habe ich mich dann ziemlich miserabel gefühlt und nach dem Ende dieses Kurses habe ich auf jeden Fall für mein Leben genug vom Holocaust und Filmen über Kriegselend. Damit dass dieser Kurs so challenging für mich werden würde hatte ich echt nicht gerechnet... Was mir allerdings hilft ist mit Alma darüber zu reden, sie kommt aus Israel und wir beide sind daher doch nochmal anders betroffen als die Australier, wenn wir diese Filme sehen.
Aber mal weiter zu meinem Geburtstag, er wurde definitiv besser als ich Maya und ich uns später mit Kim getroffen haben, die mir sogar noch einen total süßen Kuchen gebacken hat:


Außerdem habe ich noch einen Gutschein für einen gemeinsamen DVD Abend inklusive selbst gekochtem dinner bekommen :)) Von Maya habe ich außerdem noch weiße Lindt Schokolade, ein Fläschchen Marc Jacobs Parfüm und eine auf deutsch geschriebene Glückwunschkarte bekommen :D
Und von Boost noch einen gratis Geburtstagssmoothie :D


Einen weiteren Höhepunkt stellte dann natürlich die Rückgabe der Australian Idol Essays dar - wie schon erwähnt habe ich 91%, was wirklich gut ist (nur so zum Vergleich, ein anderer Dozent hat und gesagt dass das Beste was er jemals vergeben hat 93% waren - ihr versteht also meine Begeisterung oder? ;))
Nach der Vorlesung haben Kim und ich uns dann mit Mitchell und Alex getroffen und sind nach Chadstone gefahren (angeblich das größte Einkaufszentrum auf der Südhalbkugel - groß, aber nicht so beeindruckend wie es jetzt vielleicht klingen mag^^), haben Burger gegessen und haben uns anschließend White House Down angeschaut - der verrückteste Film den ich je gesehen habe, ich habe mich teilweise an den selben Stellen gefürchtet und musste lachen :D


Achja, was ich fast vergessen hätte: Das Wetter an meinem Geburtstag war schrecklich! Es hat fast durchgehend geregnet und die Sonne konnte man bestenfalls erahnen... Das erste Mal in 22 Jahren dass an meinem Geburtstag schlechtes Wetter ist - und das in Australien, irgendwas läuft hier schief... *kopfschüttel* :D

Und da man ja nur einmal im Jahr Geburtstag hat muss man diesen natürlich ausgiebig nutzen - weswegen wir am Freitag gleich nochmal feiern gegangen sind :D Da Anna am 17. September Geburtstag hatte haben wir beschlossen zusammen zu feiern und beide fleißig Freunde eingeladen, so dass wir letztendlich gute dreißig Leute waren! In kleinerer Runde haben wir uns zunächst bei Alex getroffen und Kim und ich haben - wie immer (ja es wird schon zur Gewohnheit hier oO) - unsere Flasche Moscato getrunken :D Dann sind wir zur Chapel Street und haben uns mit den anderen am Revolver Upstairs getroffen. Nachdem wir ein bischen Schwierigkeiten hatten reinzukommen weil wir Tickets hatten, was den Türsteher einigermaßen irritiert hat woraufhin ich mit sämtlichen Clubmanagern sprechen durfte (ja es gab wohl mehrere^^) hatten wir schließlich aber echt einen super Abend - der nächste Tag war dann für die Meisten ein wenig kritischer :P

Samstag morgen durfte ich dann dementsprechend nach etwa einer Stunde Schlaf und naja, nicht ganz so fit (;P), ein Auto abholen, weil wir am Sonntag zum Wilsons Prom Nationalpark gefahren sind. Eigentlich sollten Mitchell, Anouk, Andonny und ich fahren, bei Hertz hieß es dann aber plötzlich dass die niederländische Fahrerlaubnis von Anouk und Andonny nicht ausreicht entgegen der Information ihrer Botschaft. Also hieß es schnell zwei neue Fahrer organisieren was wir zum Glück auch geschafft haben so dass es Sonntag morgen wie geplant losgehen konnte =)

Zum Fahren selbst: Netterweise ist Alex am Samstag extra mitgekommen um mein Beifahrer zu sein weil ich etwas...Panik, ja ich denke so könnte man es nennen, davor hatte hier zu fahren. Ich habe mich zwar mittlerweile soweit an den Linksverkehr gewöhnt, aber vor dem Abbiegen und dem Schalten auf der linken Seite hatte ich doch großen Respekt. Die erwarteten Probleme blieben dann aber glücklicherweise und auch dank meiner Co-driver Alex und Kim (die am Sonnatg übernommen hat) weitgehend aus (ich wollte nur einmal von über 6h Fahrt rechts fahren! :P)

Zu Wilsons Prom will ich jetzt gar nicht viel sagen; es war ein super toller Tag mit atemberaubend schöner Landschaft, aber seht selbst:

Das Beweisfoto - ich bin tatsächlich gefahren!!

Walter beim Posen an "meinem" Auto ;D :P

 



Wann schau ich jetzt in welche Kamera?!



Diego, Sharlen, Alex und ich

Sieht man hier jetzt nicht so, aber die Wellen sind tlw ganz schön hochgekommen :)



Lari & Mitchell ;)

Mit Alex das Erste :P

Mit Alex das Zweite :P

Wombat!! Putzig oder? :))

Posing ;P



 

Jana, Kim, Lari, Walter und die Sonne


*sing* eeeeine Insel mit zwei Bergen und dem großen weiten Meer lala...
 



Wenn ich mir das Ganze hier so durchlese verstehe ich langsam warum ich mit meinen Essays so hinterher bin - one more to go till tomorrow morning, oO^^ Und packen sollte ich auch noch irgendwann... Daher verabschiede ich mich jetzt lieber erstmal und melde mich dann nach Neuseeland mit vielen neuen Fotos wieder :))


Mittwoch, 11. September 2013

Spirit of the Outback - Part II

Sooo, jetzt mal weiter im Text:

Am Sonntag ging es nach einer kurzen Nacht zunächst zur Pro Hart Art Gallery, wobei Pro Hart der Künstler war. Wikipedia weiß über ihn zu berichten "was considered the father of the Australian Outback painting movement and his works are widely admired for capturing the true spirit of the outback" - Jetzt wisst ihr Bescheid :P
Seine Werke haben mir aber echt ganz gut gefallen, v.a. hat er auch sehr verschiedene Werke:

Interessierte Besucher :P




Anschließend haben wir das Miners Memorial Line of Lodge besucht, das auf einem Berg aus Schutt (aus der Mine in Broken Hill) thront. Ein bisschen unheimlich fand ich das schon... Aber gut, wir sind in Australien, da errichtet man eben auch massive Besucherzentren auf Schuttbergen die jederzeit zusammen brechen könnten? :O Naja, unseren Besuch hat es jedenfalls überlebt und die Aussicht war echt nicht schlecht ;)

Ich hab nicht gesagt, dass das was man sieht schön ist, aber die Aussicht ist gut :P

Dann gab es noch eine Art Galerie, wo jeder der sein Leben im Zusammenhang mit seiner Arbeit in der Mine gelassen hat verewigt ist. Dieser Part der Tour war sehr emotional, da unser Tour Guide selbst einst Minenarbeiter war und einen guten Freund verloren hat. Die Mine ist übrigens auch heute noch in Gebrauch, heute gibt es aber zum Glück nur noch selten Tote zu beklagen.



Nach der Führung hatten wir dann noch kurz Zeit den Hügel und seine "Attraktionen" zu erkunden ;)




Anschließend ging es mit dem Bus weiter nach "Silverton Ghost Town" - unheimlich :O :O
Nein Spaß, Silverton war einfach einmal eine Stadt nahe der Daydream Mine, dann kam Broken Hill mit seiner Mine, wuchs und Silverton begann im Gegenzug zu schrumpfen. Heute leben noch etwa 96 Menschen dort (was bedeutet dass mit unserer Ankunft plötzlich nahzu doppelt so viele Menschen dort waren), aber das Örtchen darf sich immer noch "Town" nennen, hat doch auch was ;) Und wer weiß, nachts treibt sich dort vielleicht auch der ein oder andere Geist herum? :P
Wir hatten bei etwa 35° (1. September, hier übrigens Frühlingsanfang) auf jeden Fall viel zu lange Zeit die Stadt zu erkunden, dick eingecremt, mit Wasserflasche in der Hand und Hut auf dem Kopf haben wir das dann aber ganz gut gemeistert ;)







Die meiste Zeit habe ich auch wirklich brav meine Poor Boy Kappe getragen, die Sonne hat hier unten tatsächlich mehr Kraft und es war wirklich heiß. Also heiß! Wirklich! Nur für die meisten Fotos fand ich es ohne Kappe (und Sonnenbrille) besser :P




Auf dem Weg zu unserem nächsten Ziel, der Eldee Outback Sheep Station, haben wir noch einen kurzen Zwischenstop an einem Aussichtspunkt eingelegt, wirklich schön - aber seht selbst ;)





Auf der Sheep Farm angekommen, gab es dann zunächst Mittagessen - Burger, die sich jeder selber belegen durfte. Es gab eigentlich Vegetarische Burger für diejenigen die vegetarisches Essen "bestellt" hatten und Fleisch für alle anderen. Allerdings haben wohl einige Amerikaner beschlossen, dass sie in diesem Fall doch die vegetarische Variante Variante bevorzugen, was dazu führte dass diese nicht für alle Vegetarier reichte. Ich hatte allerdings Glück und war rechtzeitig da - außerdem wurden bei allen zukünftigen Essen die Vegetarier zuerst versorgt, fand ich nicht schlecht ;D

Anschließend wurden wir ein bisschen auf der Farm rumgeführt:




Danach war geplant einen der angrenzenden Hügel hinaufzuwandern um von dort aus den Sonnenuntergang zu betrachten. Mir hatte die Sonne aber doch schon etwas zugesetzt und auch Kim war nicht ganz wohl bei dem Gedanken in der prallen Sonne eine 3/4h bergauf zu wandern. Wir und zwei andere Mädels denen es ähnlich ging sind daher mit einem der Dozenten und den Besitzern der Farm unten geblieben, haben gemütlich im Schatten gesessen und uns unterhalten (übrigens eine weise Entscheidung, ein anderes Mädchen musste später noch wegen Dehydrierung ins Krankenhaus).

Als der Sonnenuntergang näher rückte haben Kim und ich uns dann zwei Stühle geschnappt, sind ein Stück vom Haus weggelaufen und konnten den Sonnenuntergang wunderbar genießen ;)








Nach dem Abendessen sind wir mit Rob (Dozent) ein Stück vom Haus und den Lichtern weg um den Himmel und die Sterne zu sehen - es war schlichtweg wunderschön. Ich habe noch nie so viele Sterne gesehen, außerdem konnte man die Milchstraße gut erkennen und sogar Mars hat man an seinem rötlichen Schimmer erkannt :)) Nur das mit dem Fotos machen hat leider nicht so gut geklappt... ;)
Außerdem gab es noch ein prasselndes Lagerfeuer und himmlischen Apple Crumble zum Nachtisch - ein rundum gelungener Abend :)

Am nächsten Morgen mussten wir dann relativ zeitig los, da eine lange Busfahrt zum Mungo National Park vor uns lag. In Wentworth mussten wir dann sogar Busse wechseln, weil unser Bus zu groß für die Straßen in und um den National Park war. Die letzten etwa 60km waren dann auch ziemlich schrecklich: Die Straße war nicht befestigt und hat ziemlich gestaubt, der Bus hat wegen der Löcher in der Straße geschwankt und Andonny, Mitchell und ich die geglaubt hatten es sei eine gute Idee ganz hinten zu sitzen weil da viel Platz für die Beine war, wurden teilweise buchstäblich von den Sitzen hochgerissen^^

Aber wir haben es schließlich geschafft und befanden uns plötzlich...in der Wüste! Ok, drumherum war es dann schon relativ grün, aber trotzdem :D Achja und es war mal wieder seeehr heiß :P



Aboriginal people, die mit dem Land verbunden sind, haben uns herumgeführt und ein bisschen was erzählt =)









Danach ging es weiter nach Mildura wo wir auch die Nacht verbringen sollten. Das Motel war nach Broken Hill das reinste Paradies! Alle sind zunächst erstmal duschen gegangen um den ganzen Sand loszuwerden und mit neuer Kraft und großem Hunger ging es zum Italiener - himmlisch. Zuerst gab es Foccacia, dann Pasta mit verschiedenen Soßen und zum Schluss noch Pizza (für mich extra ohne Tomatensoße :)). Ich glaube danach hätte man uns alle rausrollen können :D
Außerdem haben Kim und ich unseren neuen Lieblingswein gefunden - Moscato! Zach, der neben uns saß, hat uns nämlich von seinem probieren lassen und wir waren absolut begeistert :D
In der benachbarten Brauerei, in die wir danach noch gegangen sind haben wir diesen dann auch gleich bestellt (auch wenn wir dafür viele irritierte Blick und Kommentare kassiert haben, frei nach dem Motto "Die DEUTSCHEN bestellen in einer Brauerei Wein?!"). Da die anderen aber alle Bier hatten, haben wir trotzdem noch die verschiedensten Sorten probiert - man kann es aber drehen und wenden wie man will, nicht mal Honigbier (in das ich meine Hoffnungen gesetzt hatte) schmeckt gut... Naja :D

Einfach nur so komfortabel :))

Beim Italiener :)

In der Brauerei :)

Am nächsten Tag haben wir draußen im Sonnenschein neben dem Pool gefrühstückt :D


Um 11 Uhr morgens fanden wir uns anschließend auf einem Weingut zur Weinprobe wieder - lustig war's :P
Achja, Mama & Papa, ich hab ein paar Leute für nächstes Jahr dann zum Cannstatter Wasen und zur Weinprobe auf dem Roten Berg eingeladen, nur damit ihr schonmal Bescheid wisst ;D :*







Nach dem Mittagessen und einem letzten Blick auf Mildura, im Übrigen ein sehr schönes Städtchen, ging es dann aber auch schon wieder zurück nach Melbourne - wie schnell die Zeit doch vergeht!

Wir hatten auf jeden Fall eine super Zeit!