Zuerst wurde natürlich ein Handyladen gesucht und gefunden, so dass ich für Sms'en künftig keine 60cent mehr zahle und über WhatsApp und Facebook mit euch in Kontakt bleiben kann =))
Wie schon erwähnt ist das Winterwetter hier eher mit unserem Frühling oder dieses Jahr auch mit Teilen unseres Sommers zu vergleichen - die Sonne scheint täglich, wenn auch nicht durchgehend.
Zuerst bin ich daher in den Albert Park gegangen, den man schon vom Bus aus sehen konnte:
Zur heimischen Tierwelt hier kann ich nur sagen, dass ich bis jetzt weder Schlangen noch Spinnen gesehen habe, also wirklich gar keine, nicht mal eine klitzekleine. Exotisch kommt mir bis jetzt an der Tierwelt allerdings auch noch nichts vor (s. Bilder) und das einzige Känguru dass ich bis jetzt gesehen habe war das, das Stew gestern abend gegessen hat und es war dann auch nicht mehr als solches identifizierbar...:/
Und Hunde gibt es jede Menge, aber die sehen auch nicht anders aus als bei uns und lange nicht so süß wie mein kleiner Krümeli <3
Der Linksverkehr ist noch etwas verwirrend, wenn man sich wundert wie zum Teufel denn der Beifahrer das Auto ausparkt oder dieses Auto alleine (falsch!) um die Kurve biegt. (Ihre Türen schließen sie irritierenderweise auch falsch rum auf und zu...)
Aber sie haben tolle Nummernschilder mit einer Botschaft:
Grüne Straßenschilder und Radwege:
Die Australier sind super freundlich, fast jeder grüßt und/oder lächelt beim vorbeigehen, sie sind höflich und zuvorkommend (auch wenn man in Gesprächen, besonders mit betrunkenen Exemplaren, nicht unbedingt alles versteht - ich bin allerdings zuversichtlich, dass das mit der Zeit noch kommt :))
und sie erklären ihre Ampeln. Dazu hängt an jeder Ampel ein großes Schild, auf dem die einzelnen Phasen erklärt werden - im Prinzip wie bei uns, außer dass es kein orange gibt, das rot dafür aber blinckt. Außerdem gibt es tolle Schilder mit der Aufschrift "Give way to Peds", was eine wirklich süße Abkürzung für "Pedestrians", als Fußgänger, ist.
Wasser ist ein großes Thema hier, überall hängen Aufkleber, Infoblätter u.ä. die darauf hinweisen, dass Wasser ein rares Gut ist und sparsam damit umgegangen werden muss. Die Klos haben auch alle zwei Spülungen, eine ganze und eine halbe. Trotzdem gibt es immer wieder Wasserspender, wo man unterwegs Flaschen auffüllen kann:
Aber mein Akku ist wieder "low", daher jetzt einfach noch ein paar unkommentierte Bilder von St. Kilda =)
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